














Informationen zu den einzelnen Klassen in BF2
Infanterie
Infanterie ist das Herzstück von Battlefield 2 und der Avatar des Spielers. Die Playermodels sind unglaublich detailreich. Die hier gezeigten Rendershots zeigen Die Models in der Qualität und Detailtreue, wie wir sie im Spiel sehen konnten.
Neu bei allen Infanterieeinheiten sind der Sprintmodus, die Ironsights und in den meisten Fällen mehrere Feuermodi der Primärwaffen. Der Sprintmodus ist an eine Taste gekoppelt. Wir diese gedrückt, kann sich der Spieler erheblich schneller bewegen. Jeder Spieler hat dazu einen Energievorrat (Ausdauer), der abnimmt, je länger er sprintet. Es hängt von der Klasse des Spielers ab, wie schnell er sprinten kann. Leichte Einheiten sind erheblich schneller als die schweren. Während des Sprintens kann man seine Waffen nicht einsetzen und es dauert einen kleinen Augenblick, wenn man nach dem Sprint seine Waffe in den Anschlag bringt, bis das Fadenkreuz wieder auf normale Größe schrumpft.
Prinzipiell wäre es möglich gewesen, hier eine deutlichere Erschöpfungsphase einzubauen (und es wird sicherlich Mods geben, die genau dies realisieren werden), aber man sollte nicht vergessen, dass Battlefield 2 keine realistische Simulation sein soll und will. Battlefield 2 ist eher ein realistisch angehauchtes Actionspiel. Dementsprechend widerspräche es diesem Gesamtkonzept des Spiels, hier plötzlich besonderen Wert auf Realismus zu legen, während an anderer Stelle genau auf diesen Realismus zugunsten des Spielspaßes verzichtet wird.
Battlefield 2 unternimmt keine Anstrengungen hier AAO oder andere eher simulationslastige Infanteriespiele zu adaptieren, sondern geht einen eigenen Weg. Sicher wird nicht jeder mit diesem Weg uneingeschränkt glücklich sein, aber die eingegangenen Kompromisse und die gezeigten Lösungen stellen einen gut gelungenen Kompromiss aus allen sich anbietenden Optionen dar, der vor allen Dingen spielbar ist.
Die zweite Neuerung für alle Infanterieeinheiten sind die Ironsights. Jede Waffe, die nicht über ein Zielfernrohr verfügt, hat jetzt auf second Fire (Zoom, normalerweise rechte Maustaste) einen Zoom-Modus, bei dem über die Kimme und das Korn der Waffe gezielt wird, wie aus MOH, COD und anderen Games des Genres bekannt. Dies wird für einige Spieler eine erhebliche Umgewöhnung bedeuten, denn das Sichtfeld wird durch die Ironsights erheblich verkleinert.
Der Vorteil des Zooms wird durch diese Verkleinerung schon fast wieder aufgehoben und die Zeit und viele Gefechte werden zeigen, ob der visuelle Reiz und Pepp der Ironsights diesen Nachteil wert sind. Sie sehen auf jedenfall grandios aus und der leichte FOV-Effekt (Tiefenunschärfe zum Rand hin) hebt den optischen Reiz zusätzlich. Strategisch-/taktischer Vorteil hin oder her, die Ironsights sehen in jedem Fall um Längen besser aus als das, was wir aus Battlefield 1942 und Battlefield Vietnam im Zoom-Modus gewohnt sind.
Die dritte Neuerung der Infanterie sind die je nach Bewaffnung der einzelnen Einheiten unterschiedlichen Feuermodi. Die meisten Waffen lassen sich zwischen Einzel- und Dauerfeuer, andere zwischen Burst und Dauerfeuer oder anderen Kombinationen umschalten. Dadurch wird jeder Spieler schnell für sich selbst die richtige Kombination aus Munitionsverbrauch, Präzision und Einsatzzweck finden. Der jeweils eingestellte Modus der Waffe wird im HUD des Spielers zusammen mit dem Munitionsvorrat der Waffe angezeigt.
Klassen
Sniper
Der Sniper trägt in Battlefield 2 einen Gilly, der ihn je nach Umgebung hervorragend tarnt. Das US Scope werden viele aus Counter Strike wiedererkennen, aber so sieht nunmal das Scope der US Armee aus. Das der MEC ist dem russischen Scope nachempfunden, das viele bereits aus DC kennen werden. Die Auflösung ist allerdings besser. Gute Sniper können zu einem ernsthaften Problem werden, denn sie können als vorgeschobene Aufklärer für den Commander arbeiten und feindliche Infanterie erheblich schwächen. Bewaffnet sind Sniper mit Messer, Pistole, Gewehr mit Scope, Fernglas und Rauchgranaten. Sniper sollten sich abseits aber nicht zu weit weg von den eigenen kämpfenden Verbänden halten und über die Flanken oder aus dem Hintergrund operieren. Sie sind zwar als Einzelgänger konzipiert, aber gegen einen entschlossenen und den Nahkampf suchenden Gegner sind sie alleine unterlegen.
Special Forces
Leichte, schnelle Einheiten mit Sprengstoff. Die C4 Ladungen der Special Forces bleiben an allem kleben: Gebäude, Fahrzeuge, Spieler... Dadurch ergeben sich einige sehr interessante strategische Möglichkeiten und der Knife Kill hat hier einen würdigen Nachfolger gefunden. Special Forces sind für den Nahkampf gedacht und sollen andere Einheiten bremsen und schwächen. Für ausufernd lange Feuergefechte sind sie nicht geeignet und auch nicht gedacht. Special Forces eignen sich hervorragend zum Einnehmen und Verteidigen von Flaggen und Gebäuden. Special Forces sind keine Sturmtruppen und sollten nicht gegen die am schwersten verteidigten Stellungen frontal vorgehen. "Hintenrum und bloß nicht auffallen" lautet die Devise. Special Forces sind bewaffnet mit Messer, Pistole, MP, C4, HE-Granaten und Fernglas.
Assault
Die handelsübliche Allround Infanterieeinheit für alle Gelegenheiten. Die Leute für's Grobe. Der Assault ist mit einer Körperpanzerung ausgerüstet, wodurch er weniger Schaden nimmt. Im Ausgleich ist er nicht ganz so schnell und statt der HE-Granaten hat er Rauchgranaten dabei. Das Surmgewehr ist mit einem Granatwerfer ausgestattet. Ansonsten ist er mit Messer, Pistole und Sturmgewehr bewaffnet. Auch wenn diese Kombination auf den ersten Blick nicht so schlagkräftig erscheint, sollte man die Durchschlagskraft und Präzision der neuen Sturmgewehre nicht unterschätzen.
Der Granatwerfer schwingt eine beeindruckende Kelle und passt sehr angenehm ins Balancing. Er verursacht bei Panzern Schaden und durch den Splashdamage ist er auch gut wirksam gegen Infanterie. Kleine Gruppen von Assaults können erhebliche Probleme verursachen und haben eigentlich nur die Luftwaffe und das Ende der Muition zu fürchten. Assaults sind diejenigen Einheiten, die die Hauptlast eines Angriffs tragen sollten. Ihre Aufgabe ist es, vorne weg anzugreifen, zu pushen, während die anderen Einheiten sie dabei nach Kräften unterstützen. Für diese Aufgabe sind Assaults hervorragend geeignet und ausbalanciert. Als Einzelgänger sind sie zwar nicht hilflos, aber lange nicht so schlagkräftig. Ihr volles Potential entfalten sie erst im Zusammenspiel mit anderen Einheiten.
Support
Schwere Infanterie mit MG. Die Supportklasse ist für jede Infanterieoperation von vitaler Bedeutung. Mir dem MG kann die Supportklasse energisches Sperrfeuer legen und auch für Luftfahrzeuge zu einem ernstzunehmenden Problem werden. Darüber hinaus kann die Supportklasse andere Einheiten mit Munition versorgen. Die Supportklasse kann Ammo-Packs verteilen, die andere Einheiten aufnehmen können. Diese Ammo-Packs frischen die Munitionsvorräte einer Einheit auf, die über diese Packs läuft und sie so einsammelt.
Supporteinheiten sind alleine mäßig schlagkräftig, in Kombination mit anderen Einheiten jedoch von unschätzbarem Wert für jedes Team. In Fahrzeugen verwandeln sie ihre Ammo-Support Fähigkeit in einen Flächeneffekt. Alle Einheiten, die sich in einem bestimmten Radius um dieses Fahrzeug herum befinden, werden aufmunitioniert. Die Support-Klasse ist bewaffnet mit Messer, Pistole, MG und HE-Granaten. Durch ihre Körperpanzerung sind sie widerstandsfähiger als andere.
Ingenieur
Der Ingenieur ist die mobile Werkstatt des Teams. Wie aus Battlefield 1942 und Battlefield Vietnam bekannt kann der Ingenieur Fahrzeuge reparieren. Neu ist, dass der Ingenieur auch zerstörte Einrichtungen und Gebäude reparieren und neu errichten kann. Dadurch ist er nicht nur für Fahrzeuge wichtig, sondern er wird generell für das Vorgehen des Teams wichtig. Die Bewaffnung des Ingenieurs ist eindeutig auf die Defensive ausgerichtet.
Der Ingenieur ist nicht dazu gedacht, in vorderster Front einen Punkt zu stürmen. Wie die Support Klasse so entfaltet auch der Ingenieur in Fahrzeugen eine Flächenwirkung. Ein Ingenieur in einem Fahrzeug verwandelt dieses in eine mobile Werkstatt. Fahrzeuge, die sich in einem gewissen Radius um das Fahrzeug des Ingenieurs herum befinden, werden automatisch repariert. Der Ingenieur kann sehen, in welchem Zustand sich die Fahrzeuge seiner Teamkollegen befinden und ob sie repariert werden müssen. Der Ingenieur ist bewaffnet mit Messer, Pistole, Schrotflinte und HE-Granaten.
Medic
Der Medic kehrt zurück. Nach einem halbherzigen Zwangsurlaub in Battlefield Vietnam hat sich Schweden Digital Illusions CE entschlossen, den Medic komplett zu überarbeiten und wieder in das Spiel zurückzubringen. Der Medic ist eine leichte und wendige Supporteinheit. Der Medic kann MedPacks verteilen, die Spieler heilen, die darüber laufen. Der große Bonus, den der neue Medic hat, ist sein Defibrilator (kurz "Defi"). Dieser Defi ist eine garantierte one-shot-one-kill Nahkampfwaffe. Ein erfolgreicher Treffer mit dem Gerät schaltet jeden Gegner sofort aus. Da der Defi einige Zeit zum Nachladen braucht, ist er alles andere als eine Schnellfeuerwaffe. Mit dem Messer ist man eindeutig schneller. Der Defi kann allerdings auch gefallene Teamkollegen wieder an Ort und Stelle zurück ins Spielgeschehen holen, was ohne Zweifel das mächtigste Feature des Medics sein dürfte.
Der Medic kann innerhalb von 10 Sekunden jeden Teamkollegen wiederbeleben. Der Medic bekommt die verbleibende Reanimationszeit durch ein Herzchen mit optischem Countdown (ähnlich wie bei Battlefield Vietnam die Flaggenübernahme, nur in sehr viel kleiner) angezeigt. Darüber hinaus wird die Heilfunktion des Medic in einem Fahrzeug zu einer Flächenwirkung, die jeden Spieler in seiner Nähe automatisch heilt.
Über alles gesehen ist der Medic eher eine Einheit, die aus der Mitte des Teams heraus operiert. Der Medic ist mit Defi, Pistole, MP, HE-Granaten und MedPack ausgerüstet. Er ist vergleichsweise schnell, aber er ist nicht dazu gedacht, Schlüsselstellungen in vorderster Front schwerer Stellungsgefechte zu halten oder als erster in die Stellung des Gegners zu stürmen. Die Aufgabe des Medics ist eindeutig die Versorgung und Wiederherstellung des Teams. Verschiedene Anzeigen im Display des Medics erleichtern ihm seine Arbeit. So erkennt er zum Beispiel die Health seiner Kollegen und bekommt auch angezeigt, wo sich der nächste zu reanimierende Teamkollege befindet.
Antitank
Die Antitankeinheiten waren schon immer eine Sache für Spezialisten und die Meinungen gehen bei kaum einer Klasse so weit auseinander, wie bei dieser. Entweder man mag sie und spielt sie regelmäßig, oder man mag sie nicht und spielt sie nur dann, wenn man unbedingt muss. Battlefield 2 verlangt von Panzerjägern einigen Skill.
Einerseits richten die Lenkraketen erheblichen Schaden gegen Infanterie (Flächenschaden) und alle gepanzerten Fahrzeuge an, andererseits sind ihre Fahrzeugminen noch immer sehr effiziente Sperren für Freund und Feind. Der Umgang mit dem Raketenwerfer bedarf einiger Übung. Sobald der Spieler die Zieleinrichtung aktiviert (rechte Maustaste) funktioniert dieses Zielfernrohr als Fernsteuerung für die Rakete. Sobald die Rakete abgeschossen wird, versucht sie direkt den Punkt anzusteuern, auf den der Schütze zielt. Wenn dieser Punkt wandert, ändert die Rakete entsprechend ihren Kurs und ihr Ziel.
Viele werden dieses Verhalten aus Teamfortress Classic / Halflife kennen. Die Raketen haben eine recht hohe Reichweite und sind ziemlich schnell. Es bedarf einiger Übung, bis man mit dem recht knapp bemessenen Raketenvorrat effizient gegnerische Panzer ausschalten kann. Sich bewegende Ziele sind dabei erstaunlich schwer zu treffen. Die Raktenwerfer laden in angenehmer Zeit nach - nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz. Wegen der dauernden Munitionsknappheit sollten sich Antitankeinheiten besser immer in der Nähe von Supporteinheiten aufhalten.
Da sie durch ihre Körperpanzerung recht widerstandsfähig sind, können diese Einheiten sehr gut einen Sturmangriff vorne mit unterstützen. Die Raketen teilen ordentlich aus und sollten auf keinen Fall unterschätzt werden. Zusätzlich sind Antitank-Einheiten mit Messer, Pistole und MP bewaffnet. Zusammen mit dem Raketenwerfer und den Minen eine ernstzunehmende Offensiveinheit, wenn man vom Problem der knapp bemessenen Munition absieht.
MEC Fahrzeuge
2S6M Tunguska
|
Der 256M Tunguska unterstützt die Truppen, in dem er Tieffliegenden Flugzeugen mit seinen Flakgeschützen das Leben schwer macht.
|
|
|
T90
|
Beim T90 Panzer handelt es sich um den modernsten Kampfpanzer der russischen Armee, der somit sein Vorgängermodel T80 ersetzt.
|
|
|
BTR-90
|
1994 wurde erstmals der Nachfolger des BTR-80 vorgestellt. Bei dem BTR-90 handelt es sich um einen Truppentransporter, der sogar Flüsse ohne Probleme durchqueren kann.
|
|
|
Vodnik
|
Noch keine Informationen.
|
|
|
FAV
|
Das FAV, aka "Fast Attack Vehicle" wurde in China gebaut. Darin haben drei Spieler Platz (Fahrer, Beifahrer und MG-Schütze).
Am FAV kann nicht nur ein MG fixieren werden, sondern auch einen Anti-Air Raketenwerfer. Somit wird kann es auch gegen Luft-Ziele eingesetzt werden.
|
|
|
Mi-28 Havoc
|
Der Mi-28 Havoc Attack-Helikopter ist der direkte Nachfolger des Mi-24 Hind. Eigentlich schaut er ganz normal aus, bei genauerem Betrachten erinnert er jedoch stark an einen Ah-64 Apache.
Das erste Mal stieg der Mi-28 im Jahr 1988 in die Luft.
|
|
|
Mig29C Fulcrum-C
|
Die Mig29 ging um 1970 herum zusammen mit der Su27 in Produktion, um die amerikanischen F14/F15/F16 auszuschalten.
Dieses Flugzeug kann man für mehrere Sachen nutzen, in Battlefield 2 jedoch wird man es jedoch haupt-sächlich als einsitzigen Jäger sehen.
Etwas besonderes an diesem Flugzeug ist, dass der Pilot seine Raketen mit einem so genannten "Infrarot-System" selbst auf das Ziel führen kann.
|
|
|
SU 34 Strike Flanker
|
Die Su-34, oder auch Su-27IB, ist ein reinrassiger Jagdbomber. Am größten unterscheidet sie sich von den anderen Suhkoi's durch ihre Front.
Diese hat nämlich die Form eines Entenschnabel. Das Cockpit ist außergewöhnlich breit, was davon kommt dass darin zwei Piloten nebeneinander sitzen.
|
|
|
China Farzeuge
Typ95
|
Noch keine Informationen.
|
|
|
Typ98
|
Der Type 98 Kampfpanzer ist die neueste Entwicklung der chinesischen Panzerbauer. Der Panzer wurde in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt und der Öffentlichkeit erstmals bei der Parade zum Nationalfeiertag am 1. Oktober 1999 präsentiert.
|
|
|
WZ 551
|
Der WZ-551 Schützenpanzer ist auch unter der Bezeichnung Type 90 bekannt und stellt Chinas neueste Entwicklung auf dem Gebiet der gepanzerten Radfahrzeuge dar. Der WZ-551 wurde im Jahre 1980 entwickelt und basiert auf dem Chassis des Tiema Schwertransporters und einem deutschen Dieselmotor.
|
|
|
Nanjing (NJ) 2046 - Heavy Jeep
|
Der Nanjing 2046 ist ein Truppentransporter, der, obwohl er auf einem Zivilfahrzeug beruht, ausreichend Panzerung mit Feuerkraft vereint und dafür verhältnismäßig beweglich ist.
|
|
|
Sukhoi Su-30
|
Die Su-30 stammt ebenfalls aus dem Hause Suhkoi's, genau wie die Su34 der MEC. Dieses Flugzeug ist auch ein Zweisitzer, jedoch sitzen in diesem Flugzeug die zwei Piloten nicht nebeneinander, wie z.B. bei der Su34 der MEC, sondern hintereinander.
Dieses Flugzeug ist sowohl gegen Luftziele als auch gegen Bodenziele einsetzbar.
|
|
|
Jian (J)-10 - Fighter
|
Mit dem Jian C-10 hat China in den letzten Jahren einen hochtechnologisierten einsitzigen Jet entwickelt, der für den Luftkampf und gezielte Bombardierungen ausgerüstet ist.
|
|
|
MI-17 HIP
|
Der bereits im Vietnamkrieg eingesetzte Helikopter wurde in den letzten Jahren immer wieder verbessert und kann zu Angriffs-, wie auch zu Transportzwecken verwendet werden.
|
|
|
Z8 - Transport Hubschrauber
|
Basierend auf dem französischem „Super Frelon“-Helikopter wurde der Helikopter in China neu entwickelt und wird heute zu Transportzwecken eingesetzt.
|
|
|
V10
|
Dieser vor modernsten Waffen strotzende Kampfhelikopter ist besonders für das Attackieren von Bodenzielen gerüstet und hat zwei nebeneinander sitzende Piloten.
|
|
|